Design Thinking ist Kreativität, die sich nützlich macht.

Ein gesteuerter Prozess ermöglicht es, kreative Phasen und den Fokus auf eine klare Aufgabenstellung zu kombinieren: fokussiertes Chaos.

Aufgabenstellungen mit offenem Ergebnis führen somit zu besseren Ergebnissen.

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Was Sie damit tun können:

• Produkte und Dienstleistungen entwickeln

• neue Arbeitsprozesse entwickeln und etablieren

• Agiles Arbeiten üben und in Ihrer Organisation etablieren 

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fragen Sie mich, um Ihren Bedarf genauer zu klären und das Richtige für Sie zu finden

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Nutzerbedürfnisse stehen im Zentrum

Langwierige Entwicklungsprozesse verbrannten viel Geld und führten zu Produkten, die keinen entsprechenden Markterfolg hatten.

Das führte zumindest in manchen Designbüros zu einem Umdenken.

Der Kundennutzen wurde von Beginn an in das Zentrum des Entwicklungs-prozesses gestellt.

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Schneller unerwartete Lösungen

Mehr kreativer Output, der präziser an den Kundenbedürfnissen orientiert ist, bei weniger Kosten im Vorfeld. Das ist tatsächlich möglich.

Mit einer grundlegend anderen Denk- und Arbeitsweise, wie sie Design Thinking darstellt.

Schneller und häufiger scheitern - klingt im Grunde einfach.

Design Thinking ist allerdings kein Patentrezept - Rahmenbedingungen und Durchführung erfordern Hintergrundwissen, das Sie hier ebenfalls erlernen.

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Arbeitsweisen verändern

und damit auch Denkweisen und Haltungen - als Grundlage für erfolgreiche Innovation.

Design Thinking wirkt damit in zwei Richtungen:

es verändert den Output in Form von Produkten und Dienstleistungen und es werden in der Organisation wirkungsvollere Denk- und Arbeitsformen eingeübt.